Und was jetzt?

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Bei mir heißt es jetzt leider noch: „Bitte warten!“ – auch wenn ich schon gerne Kräuterwanderungen machen möchte, leider ist das Handycap mit den Krücken doch noch zu groß… Das gilt auch für die Herbstarbeiten in meinem Garten. Aber ich nütze die Zeit ein wenig, um an meinem neuen Buch zu arbeiten.

So „ganz nebenbei“ teste ich zwei Produkte einer meiner Kursteilnehmerinnen. Karin Vogt aus dem schönen Zillertal, die Jagahex, ist Apothekerin und mischt wunderbare Salben und Öle auf der Grundlage von Dachsfett, Murmeltierfett und anderen tierischen Substanzen. Sie verfeinert sie mit ätherischen Ölen und mit Harzen. Der eine sagt dazu „igitt“, der andere, so wie ich, sagt „gut ist, was hilft“. Und die Produkte tun wirklich gut.

 

 

Dachssalbe

Derzeit verwende ich also eine Dachssalbe für meine arme, geplagte Hüfte (der es eigentlich recht gut geht…), die Karin mit Beinwell-Mazerat, Bienenwachs und einigen ätherischen Ölen herstellt.

 

Altes Volkswissen

Karin arbeitet sehr traditionell – gerade in Tirol ist ja die Verwendung von Tierfetten ein ganz altes Volksgut, auch in der Tradition der Hildegard von Bingen. Wer sich für die Produkte von der Jagahex interessiert, kann mit Karin über ihre Mailadresse (klick!) Kontakt aufnehmen.

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