
Immer wieder erreicht mich die Frage, wie man eine Pflanzensignatur „lesen“ kann bzw. sollte. Letztlich ist es gar nicht so schwierig, wenn man sich darauf einläßt, ein wenig Zeit zu spendieren…
Jede Pflanze besitzt quasi ihren eigenen Code. Dieser Code beinhaltet alle Informationen, die wir von einer Pflanze erhalten. Das Aussehen, der Duft, der Geschmack – das sind die wichtigsten Kriterien. Aber natürlich gehört auch die geschichtliche Verwendung, sei es volksheilkundlich oder medizinisch, dazu. Und wenn wir uns die Zeit nehmen, diese Informationen der Pflanze unserem Code-Schlüssel zuzuordnen, dann verstehen wir auch die Signaturen der Pflanze.
Das Aussehen hängt zusammen mit dem Wuchs der Pflanze (aufrecht, schlingend, hoch hinaus…), ihrer Farbe (Blütenfarbe, Blattfarbe), der Blattform…
Der Geruch: das spricht wohl für sich selbst.
Der Geschmack: man sollte allerdings nicht jede Pflanze kosten, denn manche können unbekömmlich, wenn nicht sogar tödlich sein.
Und nach diesen Kriterien wählt man nun die planetarische Signaturzuordnung.
Nach Paracelsus („…dass der Arzt wissen soll, dass im Menschen Sonne, Mond, Saturn, Mars, Merkur, Venus und alle Zeichen sind, … wenn er vom Grund der Arznei wissen will.“) wurden ja auch Sonne und Mond zu den Planeten gezählt. In der Signaturenlehre ist das bis heute so geblieben. Den Planeten werden nun die pflanzlichen Eigenschaften zugeschrieben, wie beispielsweise dem Mond alles, was mit dem Wasser im Körper zu tun hat.
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