Tees für die Schönheit?

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Jetzt erscheint es also in wenigen Tagen, mein neues Buch „Schönheitswässer“. Danke an den Freya-Verlag und hier vor allem an Wolfgang Ruzicka und Siegrid Hirsch, die mir immer wieder die Möglichkeit geben, meine „Hirnspinnereien“ schriftlich auszuleben und zu publizieren. Aber auch Isabell, dem guten Geist, Daniela, die es versteht, meine Gedanken in Bilder zu verwandeln, und meiner Lektorin Dorothea Forster, die mich nun auch schon ein Weilchen begleitet.

Immer wieder werde ich gefragt, wie das denn mit den Kräutertees wirklich sei. Nun: heikel sind sie lediglich dann, wenn wir sie für längere Zeit bewahren wollen. Das geht meist schief. Verwende ich sie innerhalb eines kurzen, begrenzten Zeitraums, dann habe ich keine Bedenken, auch Kräutertees für die Schönheit einzusetzen.

 

Kräutertee aus der italienischen Espressomaschine?

P1180436Hier gehört natürlich auch das leidige Thema der italienischen Espressomaschine dazu. Ich erkläre auch in diesem neuen Büchlein, dass das, was aus der italienischen Espressomaschine heraus kommt, KEIN Hydrolat ist und auch nicht mit einem solchen gleichzusetzen ist. Es handelt sich dabei um eine Form des Kräutertees! Und ist natürlich auch als solcher zu behandeln.

Hat man die Möglichkeit, diese stark aufgebrühten Tees gut zu filtern (und gut heißt für mich: Verwendung eines Keramikfilters mit feiner Körnung), dann spricht auch nichts gegen eine Verwendung in der Naturkosmetik. Die Haltbarkeit des Endproduktes ist allerdings in diesem Fall eher schwierig zu berechnen – ich versetze in so einem Fall eine Creme gerne mit etwas Alkohol, dann ist sie doch ein wenig stabiler!

 

D I Y   (Do it yourself!)

Aber bald ist es ja da, mein neues Büchlein (es ist übrigens vom Preis her erschwinglich, wie alle DIY-Bücher vom Freya-Verlag liegt der Preis bei € 7,90). Wer möchte, kann es natürlich gerne auch direkt bei mir beziehen – das sollte ab dem 15. Februar 2016 möglich sein – selbstverständlich mit Widmung und Autogramm :-).

DIYSchoenheitswasserFür Selber-Rührerinnen und -Rührer ein nettes Mitbringsel!

Und wer mag, kann natürlich auch einen Blick ins Buch werfen (ja, das geht bereits! 🙂 ) – klicken Sie einfach hier!

 

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