Wer von uns wünscht sich nicht den Frühling herbei, hat Sehnsucht danach, wieder im Garten zu ernten und das frische Grün genüßlich zu verarbeiten!
Unser grünes Jahr startet aber eigentlich bereits jetzt: gerade im Februar ist es ja an der Zeit, sich mit den Knospen zu beschäftigen. Ihre Verarbeitung kann sehr vielfältig aussehen. So gibt es die einfachste Möglichkeit, sich ihrer Inhaltsstoffe zu „bemächtigen“, indem wir sie über unseren Salat streuen und knabbern.
Knospen zu verarbeiten macht Freude und schenkt Gesundheit. Es gibt natürlich pharmazeutische Zubereitungen aus Knospen – ich habe darüber bereits geschrieben (klick).
Sprossen und Keime
Aber nicht nur Knospen sind jetzt für uns interessant, wie schon den ganzen Winter hindurch, wären es jetzt auch die Sprossen und Keime, die unsere Ernährung unterstützen können. Meine Freundin Petra Paszkiewicz unterrichtet Sie gerne darin, diese wunderbare Nahrungsergänzung richtig zu nutzen!
Gundelrebe, Vogelmiere und Co.
Bald schon aber können wir die ersten Kräutlein finden und verarbeiten, wie beispielsweise die Gundelrebe oder auch die Vogelmiere. In unserem Garten lugt auch so manches Gierschblättchen bereits aus der Erde. Gehen Sie mit offenen Augen über die Wiese und durch die Wälder – wenn nicht gerade noch Schnee liegt, lässt sich so manches bereits entdecken!
Erkennen, Sammeln, Zubereiten
Eine kleine Übersicht über pharmazeutische Zubereitungen bietet übrigens mein Blogartikel (klick!) auf meiner Seite www.aromaexperten.at!
Mein Mann Kurt und ich freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer bei unserer ersten Pflanzenexkursion: wir wollen Bäume und Sträucher anhand ihrer Knospen erkennen, Knospen sammeln und im anschließenden Workshop verarbeiten.
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