Fasten, Frühlingsgefühle und Lebensfreude

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Die Fastenzeit hat begonnen und zumindest   v e r s u c h e n   möchte ich es heuer wieder, die 40 Tage bis Ostern durchzuhalten. Im vergangenen Jahr hatte ich es ja beinahe geschafft, aber halt nur beinahe.

Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, meine Eßgewohnheiten sanft umzustellen, ich denke, dass es so besser funktionieren wird. (Begonnen haben wir heute mit einer Karfiolsuppe, wunderbar schmackhaft!)
Weniger Süßes – das ist ja relativ einfach. Mehr Obst: da wird es schon schwieriger, wenn man sich ansieht, was in den meisten Geschäften da so liegt. Denkt man ökologisch, dann müßte man all die köstlichen Obstsorten, die da so exotisch leuchtend vor sich hin liegen, eigentlich liegen lassen. Aber nur mit Äpfeln? Nun ja!

PrimelnFrühlingsgefühle

Bei der aktuellen Wetterlage kommen die ja beinah von allein! Es ist relativ warm für diese Jahreszeit, sogar die Stürme, die uns derzeit heimsuchen, bringen keine Eiseskälte mit sich, und im Garten blühen Schneerosen, Schneeglöckchen und der Winterjasmin mit den Primeln um die Wette.

Nur das Körperchen, das gleitet fast nahtlos vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit! Dagegen habe ich allerdings ein kleines duftendes Morgenritual für mich geschaffen, das mir das Aufstehen erleichtert und den Tag fröhlich beginnen lässt. Die Anleitung dazu finden Sie hier (klick!).

Und da wär ich schon beim nächsten Punkt: bei der

Lebensfreude

Viele unserer Mitmenschen laufen mit Gesichtern umher, die alles andere als fröhlich sind. Probieren Sie es einmal, mit einem Lächeln im Gesicht durch die Stadt, das Einkaufszentrum, Ihr Dorf zu gehen. Unglaublich, welche Reaktionen auf Ihr Lächeln zu sehen sind! Es macht Freude und plötzlich ist man selbst viel besser drauf als noch ein paar Minuten zuvor. Und das Schöne dabei: plötzlich erwacht auch auf den Gesichtern des Gegenübers ein Lächeln… oft erst zaghaft, aber dann immer strahlender!
Es ist es wert, ausprobiert zu werden!

 

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